Bundeswirtschaftsministerin Reiche kündigt „Resilienzstrategie Energie“ an

Wie wackelig ist eigentlich der aktuelle Status Quo unserer Energiewende?

Anscheinend: SEHR WACKELIG!

Denn laut der UNITI kündigte die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche gerade erst letzte Woche im Rahmen des BDEW-Kongress eine „Resilienzstrategie Energie“.

Demzufolge soll ein breites Portfolio an Technologien zukünftig zur Energiesicherheit sowie zur Unabhängigkeit von China etwa bei Rohstoffen beitragen. Zudem ruft Reiche zu mehr Pragmatismus auf europäischer Ebene bei Wasserstoff und dessen Derivaten auf.

UNITI-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn dazu:
„Wir bewerten es als positiv, dass sich das Bundeswirtschaftsministerium unter neuer Leitung aktiv für wirtschaftlichere Produktionskriterien und für Importe von Wasserstoff einsetzen möchte sowie alle potentiellen Anwendungsbereiche für H2 und H2-Derivate gleichermaßen einbeziehen will.“

Und weiter:
„Eine technologieoffene und pragmatisch angelegte Energiestrategie, wie von Bundeswirtschaftsministerin Reiche in ersten Ansätzen skizziert, würde die Resilienz unseres Landes bei Energie und Rohstoffen erhöhen und gleichzeitig den Hochlauf klimafreundlicher, wasserstoffbasierter Technologien befördern.“

Wir drücken die Daumen!

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