Worauf würde man eigentlich im Kriegs- oder Krisenfall setzen:
auf Elektromobilität oder erneuerbare Kraftstoffe?
Laut Handelsblatt betonte Shena Britzen – Chefin des Wasserstoff-Programms bei Rheinmetall – dort, dass das Rüstungsunternehmen „bewusst den Weg der erneuerbaren Energiequellen“ wählen will. Dabei gehe es in erster Linie nicht um Klimaschutz, sondern vor allem um Energiesicherheit. Denn: „Grüner Kraftstoff kann regional unabhängig vom Stromnetz und Ölmarkt produziert werden und Truppen im Einsatz versorgen.“ Ziel ist es, in einem großen Kriegs- und Krisenfall europäische Streitkräfte mit synthetischen Kraftstoffen versorgen zu können.
Noch ein Vorteil der neuen, synthetischen Kraftstoffe wie eFuels oder HVO, den man in der aktuellen Weltlage sicherlich nicht mehr außer Acht lassen sollte!!