Spielen synthetische Kraftstoffe zukünftig denn wirklich keine Rolle beim Thema Fahrzeuge – so wie es immer noch viele Kritiker, Elektro-Fans und Medien ständig behaupten?
Natürlich: DOCH!
So kündigte Rheinmetall laut ingenieur.de erst kürzlich an, die europäischen Streitkräfte mit eigenem eFuel versorgen zu wollen und Hunderte dezentrale Produktionsanlagen zu planen.
Quelle: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/rheinmetall-plant-hunderte-e-fuel-anlagen-fuer-europas-streitkraefte/
Zitat ingenieur.de:
Das Projekt „Giga PtX“ sieht ein europaweites Netzwerk mit mehreren Hundert dezentralen Produktionsanlagen vor, die jährlich jeweils 5000 t bis 7000 t E-Fuels für Militär und kritische Infrastrukturen herstellen sollen. In dem Verbund sind neben Rheinmetall drei weitere deutsche Unternehmen vertreten: Sunfire stellt die Elektrolyse für die Wasserstoffproduktion, Greenlyte Carbon Technologies die Technologie zur CO₂-Abscheidung und Ineratec das Equipment für die E-Fuel-Synthese.
Ist doch sehr interessant, dass man in kritischen und lebensnotwendigen Bereichen wie dem Militär auf synthetische Kraftstoffe im großen Stile setzt – aber beim normalen Straßenverkehr ständig die Machbarkeit einer Versorgung mit modernem Kraftstoff in Frage stellt und sogar abstreitet.
Wir drücken die Daumen, dass sich das schnellstmöglich ändert!



