Stellt die neue Studie vom Lobbyverein Deutsche Umwelthilfe (DUH) wirklich „KlimaDiesel“ HVO richtig dar?
Experten haben sich diese angeschaut und urteilen: leider NEIN!
Gut zu wissen vorab – in den zutreffenden Worten des FOCUS:
„Dass die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Lobbyarbeit für das Verbrenner-Verbot und gegen den Dieselantrieb macht, ist nicht neu. Erst vor einigen Monaten war enthüllt worden, dass der Verein für zwei Millionen Euro einem Gaslobby-Verband die Durchführung einer Anti-Diesel-Kampagne anbot – obwohl die DUH offiziell ein gemeinnütziger, nicht gewinnorientierter Verein ist. Entsprechend skeptisch beäugen Experten denn auch Studien, die im Auftrag der DUH immer wieder eine angebliche Umweltschädlichkeit des Klima-Diesels HVO belegen sollen.“
Was ist aber die Kritik der DUH-Studie an HVO?
Die angebliche Klimaschädlichkeit des synthetischen Kraftstoffes.
Und was ist die Reaktion der Wissenschaft bis hin zum ADAC bezüglich der Studie laut FOCUS?
„Aus der Wissenschaft bis hin zum ADAC hagelte es zu mehreren Aussagen der Studie schnell Kritik. Unter anderem bemängeln die Experten, die angewandten Testmethoden stimmten nicht mit der Abgasnorm der getesteten Fahrzeuge überein. Außerdem seien die Tests sogar unter dem Verdacht der Begehung von Ordnungswidrigkeiten im öffentlichen Verkehrsraum durchgeführt worden. So blieb der Eindruck, die Umweltlobby wolle Stimmung gegen den HVO-Kraftstoff erzeugen und damit gleichzeitig auf die nationale Umsetzung der EU-Richtlinie RED III Einfluss nehmen“.
Schade, dass auf diese Weise – mittels Studien teils mit Steuergeldern bezahlt – öffentlich echte Alternativen und Lösungen für das Gelingen der Verkehrswende verhindert werden sollen.
Wir drücken die Daumen, dass diese Verhinderungsversuche dieser Lobbygruppen ohne Erfolg bleiben.