Einbruch bei eAuto-Neuzulassungen im September

Einfach eAuto und allelectro-Strategie durchboxen und dann läuft die Verkehrswende?

Ganz so einfach scheint es dann doch nicht zu sein. Denn laut der taz brach die Anzahl der eAuto-Neuzulassungen im September um zwei Drittel im Vergleich zum Vormonat in Deutschland ein. Ein Grund dafür scheint zu sein, dass seit September nur noch Privatpersonen staatliche Förderung bekommen – „die Mehrzahl der neu zugelassenen Autos sind jedoch Geschäftswagen“.
Bei den Privatautos bleibt es wohl überwiegend beim Verbrenner. Diesen kann man ja heute schon einfach mit HVO100 bis zu 90 % CO2-reduzierter betanken – mit eFuels (synthetischen Kraftstoffen) kommen dann nochmal ganz neue Möglichkeiten ins Spiel.

Daran ändert die Tatsache, dass es zurzeit „viel zu viele Ladesäulen“ (taz) gibt offensichtlich auch nichts.

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