Wer möchte nicht, dass Mobilität per eigenem Auto für einen großen Teil der Gesellschaft möglich bleibt? Dies sieht zumindest Stellantis-Chef Carlos Tavares aufgrund der E-Auto-Strategie der EU gefährdet.
Dabei stellt er laut Automobilwoche fest, dass „Elektroantriebe 50 Prozent teurer als die Verbrenner seien und die Preise für Neuwagen in die Höhe trieben. Damit steige das Risiko, dass die Mittelschicht keine Autos mehr kaufen könne und die Staatskassen überfordert würden.“
Zudem würde der wirkliche Beitrag der E-Autos zum Klimaschutz erst in 10 oder 15 Jahren zu sehen sein. „Als schnellere und billigere Innovationsmöglichkeit nannte der Chef der Opel-Mutter leistungsfähige Hybridautos, die einen sofortigen CO2-Vorteil gebracht hätten.“
Hier könnten natürlich auch CO2neutrale, synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) einen wertvollen Beitrag zur sofortigen CO2-Reduzierung leisten. Technologieoffenheit ist wieder einmal das Zauberwort – auch an dieser Stelle.
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