In keiner anderen Region der Welt steht ein Verbrenner-Aus an – außer in Europa. Viele Experten und Fachleute halten dieses „künstlich-politisch“ erzwungene Verbot schlichtweg für falsch!
Und auch BMW-Chef Oliver Zipse moniert jetzt in einem Artikel bei nius diesen Alleingang der EU:
„Wachstum beispielsweise ist essenziell, um die Energiewende zu finanzieren. Dieses Wachstum wird jeden Tag effizienter, nachhaltiger, ökologischer – und zwar im Wesentlichen durch neue Technologien. Aber man kann diese Wende nicht mit der Brechstange erzwingen. Und schon gar nicht kann man Märkte politisch ‚designen‘.“
Zudem gibt es ja heute schon die Möglichkeit, mit modernen HVO-Kraftstoffen und sogenannten synthetischen Kraftstoffen (eFuels) Verbrennermotoren umzutanken und so die CO2-Neuemissionen signifikant nach Klimazielvorgaben zu reduzieren – auch bei Bestandsfahrzeugen!
Das Zauberwort heißt nach wie vor Technologieoffenheit statt Verbotspolitik.
Die Europawahl 2024 am 6.-9. Juni kann da sicherlich schon etwas bewirken!!