Lühmann geht gegen die Benachteiligung von eFuels gegenüber eAutos vor

Technologieoffenheit und Chancengleichheit statt falscher Verbotspolitik – genau dafür klagt der deutsche “E-Fuels-Händler Lühmann” jetzt bei der EU! 

Im Fokus steht dabei natürlich das unverhältnismäßige/”absurde” und damit ungerechtfertigte Verbrennerverbot seitens der EU.

So heißt es in einem Artikel der Wirtschaftswoche:

“Tatsächlich ist die Regelung, die vorschreibt, dass Fahrzeuge selbst keine Emissionen mehr ausstoßen dürfen, eine unverhältnismäßige, ja geradezu absurde Benachteiligung der E-Fuels gegenüber dem E-Auto. Beide Technologien sind am Ende CO2-neutral – egal was aus dem Auspuff raus kommt oder nicht. Solange Kohle und Gas teilweise den Strom für E-Autos liefern, sind echte E-Fuels sogar klimafreundlicher, weil 100 Prozent des emittierten CO2 zuvor aus der Luft gesaugt wurde”.

Zudem sei “die Verordnung aus Brüssel in ihrer jetzigen Form eine massive Gefahr für das Überleben der kompletten deutschen Autoindustrie”.

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