Nächster wichtiger Schritt für den industriellen Hochlauf von synthetischen Kraftstoffen (eFuels):
Um die Herstellung von “grünen” Power-To-X-Produkten wie eFuels maximal wirtschaftlich zu gestalten, ist es wichtig, die Produktion dieser Produkte in wind- und sonnenreiche Regionen der Welt zu verlegen, sie dort mit unbegrenztem und daher viel günstigerem Ökostrom als in Deutschland zu verarbeiten und dann über die weltweit bereits bestehende Infrastruktur in die Märkte – für alle bezahlbar – auszuliefern!
Genau deshalb freuen wir uns sehr, dass jetzt endlich auch die Politik stärker mitzieht!
So wurde erst kürzlich auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bekanntgegeben:
“Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck und Dr. Kgosientsho Ramokgopa, Minister für Elektrizität im Präsidialamt Südafrikas, haben am Rande der binationalen Kommission zwischen Deutschland und Südafrika am 27. Juni eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Kooperation zu grünem Wasserstoff und Power-to-X Produkten weiter auszubauen.”
Mehr Informationen:
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/06/20230627-deutschland-suedafrika-kooperationsvereinbarung-gruener-wasserstoff.html
