Da die eMobilität offensichtlich kein Selbstläufer ist, ist es wichtig, sich auch in Zukunft den Weg für alternative, klimaschonende Antriebs-Möglichkeiten im Verkehr offen zu halten.
Viele Bürger, Unternehmen, Initiativen und Verbände wie beispielsweise der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in Deutschland begrüßen daher die EU-Lösung pro synthetischer Kraftstoffe (eFuels) für Verbrenner.
ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel auf der ZDK-Webseite weiter dazu:
„Die gefundene Lösung öffnet den Weg, um die industrielle Herstellung großer Mengen dieses synthetischen Kraftstoffs in Gang zu bringen. (…) Nun müssen alle notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Industrie in den Aufbau von Großanlagen für E-Fuels investiert. Ganz nebenbei könnte die Wirtschaftskraft in Ländern außerhalb Europas gestärkt werden, die über regenerative Energien im Überfluss verfügen. Denn E-Fuels sind verflüssigter Grünstrom, der sich transportieren und lagern lässt.“
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https://www.kfzgewerbe.de/zdk-begruesst-eu-loesung-pro-e-fuels-fuer-verbrenner?
