BMW-Chef: Verbrennerverbot ist politisch gefährlich

Es ist ein Thema, bei dem die EU langsam selbst kalte Füße bekommt: das Verbrennerverbot ab 2035.

Erst kürzlich warnt BMW-Chef Zipse davor, „sich auf ein Ausstiegsdatum für Verbrennungsmotoren festzulegen. Damit würden günstige Fahrzeuge verdrängt und Autobesitz eine Frage des Wohlstands“ – so schreibt das ManagerMagazin.

Wortwörtlich hält er ein Verbot von Verbrennungsmotoren für „politisch gefährlich“ und ergänzt: „Wenn der Autobesitz plötzlich nur noch für reiche Leute möglich ist, ist das eine gefährliche Sache.“ Zudem erinnert er daran: „Wir sind eine freie Nation – wir bieten Wahlmöglichkeiten und keine Einschränkungen.“

Gerade Technologieoffenheit ist hierbei wichtig, denn schon heute könnte jedes bestehende Verbrennerauto mit synthetischen Kraftstoffen, genannt eFuels, zur starken Reduzierung von CO2-Emissionen in Verkehr beziehungsweise bei der Mobilität beitragen.

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