EU-Parlament legt Mindestquote für eFuels fest

Es ist wohl einer der größten Tage für alle Freunde von synthetischen Kraftstoffen:
Denn bereits am Mittwoch hat das EU-Parlament erstmals Mindestquoten für die Verwendung von Wasserstoff und klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen, auch eFuels genannt, festgelegt. Dabei soll bis 2030 der Anteil sogenannter erneuerbarer Kraftstoffe nicht biologischen Ursprungs (RFNBOs) im Verkehrssektor mindestens 5,7% ausmachen.
Ein riesiger Erfolg für das Thema eFuels! Dies begrüßen wir natürlich sehr!

 

Zitat Dr. Monika Griefahn, Vorstandsvorsitzende der eFuelAlliance zu der Entscheidung: „Durch die Bestätigung des Europäischen Parlaments wurde eine bessere Planungssicherheit für Produzenten und Anwender wasserstoffbasierter Produkte wie eFuels erzielt. Das Votum des Parlaments unterstreicht die Ambitionen der EU-Politik, im Bereich erneuerbare Energien zügig voranzuschreiten – und eFuels werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Nur mit konkreten Zielvorgaben lässt sich der Ausstieg aus fossilen Energieträgern beschleunigen und der Ausstoß von CO2-Emissionen reduzieren. Die letzten Monate haben gezeigt, dass ein ‚Weiter-So‘ keine Option mehr ist und Europa bei seiner Energieversorgung umdenken muss. Erstmalig wird nun der Beitrag von eFuels zu den Nachhaltigkeits- und Klimaschutzzielen anerkannt.“
 
Mehr zu dieser Festlegung im Beitrag “Europäisches Parlament stellt entscheidende Weichen für eFuels” bei unseren Freunden auf:

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