Schwerer Schlag gegen das allgemeine Elektroauto-Image

„Gute“ Elektromobilität – „schmutzige“ Verbrennerautos?

Allzugern werden batterieangetriebene Fahrzeuge öffentlich als „gut zur Umwelt und damit gut für den Menschen“ angepriesen – doch das scheint angesichts eines jüngst veröffentlichten Berichts auf tagesschau.de jetzt endgültig vom Tisch zu sein!
In diesem Bericht wird der Automobilhersteller BMW mit heftigen Vorwürfen in Zusammenhang mit einem Kobalt-Zulieferer konfrontiert!
Wichtig: Das Kobalt wird für die Herstellung vom Batterieantrieb in eAutos verwendet!
Zitat:
„Nach Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ (SZ) steht der Verdacht im Raum, dass der marokkanische Rohstoffkonzern Managem in seiner Mine in Bou Azzer große Mengen giftiges Arsen in die Umwelt gelangen lässt.
Zudem erheben aktuell angestellte und ehemalige Arbeiter der Kobaltmine den Vorwurf, Managem halte internationale Standards zum Schutz von Arbeitern nicht ein und gehe gegen kritische Gewerkschaften vor.“

Und das, obwohl BMW immer wieder betont, dass „hohe Umweltstandards und Menschenrechte oberste Priorität beim Rohstoffeinkauf für die Elektroflotte“ haben.

Tipp: Vielleicht wäre es jetzt endlich an der Zeit, die rosarote Allelectric-Brille abzunehmen und mehr auch auf wirkliche Alternativen wie eFuels (synthetische Kraftstoffe) oder HVO zu setzen. Denn beides kann heute und morgen schon in Verbrennerautos eingesetzt werden und einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen leisten!

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